Der spanische Immobilienverkauf erreicht im ersten Quartal 2017 die Zahlen wie vor der Krise

Der spanische Immobilienmarkt ist weiterhin im Aufschwung, wie neue Regierungsstatistiken zeigen. Die Verkaufszahlen sind im März um fast 30 Prozent stiegen.

Insgesamt wurden im März 40.461 Immobilien verkauft, die höchste monatliche Zahl seit Februar 2011. Die Zahl markiert eine Rückkehr zum Pre-Crash-Niveau von 2008, und in allen 17 spanischen Regionen sind die Steigerungen zu verzeichnen. Über 40% in den nördlichen Regionen La Rioja, Kantabrien, Asurien und Aragón, 12% in Malaga und 11% in Madrid.

Das Niveau der Tätigkeit auf dem Immobilienmarkt erreichte 110 Transaktionen pro 100.000 Einwohner welche im Alter für einen Immobilienkaf sind, wobei die meisten Transaktionen in der Comunidad Valenciana (150) und auf den Balearen (148) gemeldet wurden.

Nach dem jüngsten Quartalsbericht von Lucas Fox International ist ein Umsatzplus von 58% in Barcelona und 50% in Valencia zu verzeichnen. "Unsere Marktanalyse zeigt, dass die Immobilienverkäufe in den Städten und den begehrtesten Zweitheim-Destinationen im ersten Quartal 2017 einen stetigen Aufwärtstrend beibehalten haben", sagte Rod Jamieson, Geschäftsführer bei Lucas Fox.

"Wir erwarten, dass sich die Erholung in den umliegenden Gebieten der Städte und anderen Teile Spaniens in den nächsten 12 bis 18 Monaten fortsetzen wird. Er erklärt, „daß mit leichterer Finanzierung und weiter niedrigen Zinsen, die Nachfrage nach Immobilien weiter steigen wird".

Die Märzzahlen zeigen eine Fortsetzung der anhaltenden Tendenz auf dem spanischen Immobilienmarkt, da die kumulativeN Umsatzerlöse für die ersten drei Monate des Jahres 2017 nun bei 111.528 liegen, gesunde 15 % höher als zum selben Zeiptunkt im Jahr 2016. Die laufenden 12 -Monat insgesamt haben jetzt 419.000 erreicht, auch Ermutigende 15,1% höher als vor einem Jahr.