Der Spanische Immobilienmarkt blüht mit einer Preissteigerung von 6,2% in den Küstenregionen

Der Spanische Immobilienmarkt blüht mit einer Preissteigerung von 6,2% in den Küstenregionen

Posted on 19/09/2016 by in Immobilien in Spanien
Der Spanische Immobilienmarkt blüht mit einer Preissteigerung von 6,2% in den Küstenregionen

Aufgrund kürzlicher Daten von den Notaren steigen die spanischen Immobilienpreise vierteljährlich und vorallem die Küstenregionen sind die treibende Kraft und helfen den Immobilienmarkt in dem einst von Krisen geschüttelten Land wieder zu erholen.

Die Immobilien entlang der Mittelmeerküste in Gegenden wie die Costa del Sol, Costa Brava und Costa Blanca können eine Erhöhung von 6,2% in den letzten 12 Monaten vorweisen. Ausländische Investoren zählen für ca die Hälfte aller Immobilienkäufe in den Küstenregionen, die Mehrheit davon ist in Wiederverkäufen oder Immobilien aus 2. Hand. Nun zeigen auch die neuesten Daten , daß es auch eine Erhöhung 8,4% bei den neugebauten Immobilien gibt – der höchsten Steigerung seit 2007.

Die höchste Wertsteigerung ist in Las Palmas (6,7%), gefolgt von den Balearen (5,7%) und Malaga (5,5). Wenn man aber dazu noch die Bevölkerungsdichte in Betracht zieht, dann sind die meisten Immobilienverkäufe in der Region Malaga, Dritter nach Barcelona und Madrid, und man muß dazu noch bedenken daß diese Region nur ein Bruchteil der Bevölkerung im Gegensatz zu den beiden anderen aufweist.

Im gesamten Land sind die Verkäufe um 25% im zweiten Quartal gegenüber dem selben Quartal 2015 gestiegen. Während die Durchschnittspreise laut einer Studie von Tinsa noch um 42% unter dem Höchstpreis von 2007 liegen, sind die Preise doch bereits um 3,9% dieses Jahr höher als zur selben Zeit 2015. Die Jahr zur Jahr Vergleiche zeigen eine Erhöhung von 8 aufeinanderfolgenden Quartalen und die Preissteigerung ist nun in allen 17 autonomen spanischen Regionen erfolgt mit einem Durchschnitt von 3,9%.

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