Verkaufzahlen bei spanischen Immobilien zeigen eine 13,2%ige Erhöhung im September 2016

Die neuesten Verkaufszahlen bei Wohnimmobilien die vom Spanischen statistischen Zentralam veröffentlich wurden, zeigen, daß die Transaktionen im September 2016 gegenüber dem Vorjahr um 13,2% höher waren. Es wurden insgesamt 31.931 Transaktionen durchgeführt und dies bedeutet, daß die Erholung welche vor 2 ½ Jahren begann, die Nachfrage an spanischen Immobilien bestätigt nach dem signifikaten Fall der Ende 2007 begonnen hat.

Der laufende 12monatige Umsatz hat fast 400.000 erreicht und dies bedeutet eine jährliche Erhöhung in 28 aus 30 Monaten. Während die monatlichen Ziffern oft nicht repräsentativ sind, wird die Festkeit des Aufwärtstrend bei den Verkäufen durch die Daten über einen längeren Zeitraum unterstrichen. Der kumulierte Betrag nach neun Monaten im Jahr 2016 steht nun knapp über 311.000 Verkäufen, eine Erhöhung von 14,6% im Vergleich zum Vorjahr. Die laufenden 12 Monate sind um 13,2% seit September 2015 auf 395.000 gestiegen, der höchste Wert seit Juli 2011.

Wiederum zeigen die Zahlen die Diskrepanzen die auf dem spanischen Immobilienmarkt von Region zu Region existieren. Während in 17 Regionen die Ziffern gefallen sind, namentlich in Murcia (-15,9%), La Rioja (-6,2%) und im Basken Land (-2,2%) werden diese Rückgänge durch die Erhöhung von über 205 in Madrid, Katalonien, Kantabrien und auf den Balearischen Inseln überwogen.

Wiederum sind die geschäftigsten Märkte im Bezug auf Umsatz pro 100.000 Einwohner die Gemeinde Valencia, die Balearischen Inseln, Madrid, Andalusien und Katalonien mit einem nationalen Durchschnitt von 95 Verkäufen pro 100.000 Einwohnern im Kaufalter.

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